Elternsprecher der Stadt Leipzig von 2013 – 2014: Andreas Geisler

Seit 25 Jahren gibt es in Leipzig einen Stadtelternrat. Das Gremium ist Ansprechpartner für  die Eltern schulpflichtiger Kinder, der Stadtverwaltung, der Bildungsagentur und vieler anderer Organisationen die an Schule beteiligt sind. Die ehrenamtliche Mitwirkung hatte über die Jahre viele Namen. Doch was war deren Motivation dahinter?  In loser Folge führt der Stadtelternrat Interviews mit Elternsprechern, die ihre Freizeit zum Wohle anderer Kinder opferten.

Der Steckbrief zu Person

Vorsitzende des Stadtelternrates von 2013 bis 2014

Andreas Geisler, heute 51 Jahre alt, seit 27 Jahren verheiratet, nachdem mir in der DDR ein Studium verwehrt wurde, Ausbildung zum Bäcker, mit 21 Jahren Bäckermeister und heute in 9ter Generation damit seit 28 Jahren selbstständig.
Zwei leibliche Töchter Michèle und Leonie und einen Pflegesohn Marco den wir in die Familie aufgenommen haben als seine Mutter an Krebs starb und der Vater in verstoßen hat, er war damals 11 Jahre alt.
Andreas Geißler
Andreas Geisler ehemaliger Elternsprecher der Stadt Leipzig

 Welche Schulen haben Sie kennengelernt?

Elternsprecher in der Kita- und Schulzeit meiner 3 Kinder über 17 Jahre,
Schulelternsprecher unter anderem an der:

  • Paul Robeson Grundschule
  • Paul Robeson Oberschule
  • Beruflichem Schulzentrum Arwed Rossbach
  • sowie 8 Jahre stellv. Elternsprecher am Gymnasium Schkeuditz

Funktionen im Stadtelternrat

  • 4 Jahre stellv. KER Vorsitzender in Nordsachsen
  • 2 Jahre Vorsitzender des SER Leipzig
  • und dadurch aktive Mitarbeit im Landeselternrat über mehr als 6 Jahre.

Viele Eltern schrecken davor zurück sich als Elternvertreter aufstellen zu lassen. Die Gründe sind vielfältig. Welche sehen Sie ganz oben auf der Liste?

Die Gründe sind in der Tat vielfältig, von Zeitmangel gefühlt oder real, über bildungsferne oder wohlstandsverwahrloste Elternhäuser, Bequemlichkeit bis hin zu Demokratieverdrossenheit denn auch Elternarbeit ist Lokale Demokratie und das Streiten um Mehrheiten und für kleine Verbesserungen ist oft genug anstrengend. Oder Eltern wollen sich einfach nur um ihre Kinder kümmern und können sich schwer davon lösen und größer denken und handeln. Manchmal aber auch die irrige Meinung selber nichts bewegen zu können oder einfach eine Abneigung etwas zu tun was einem nicht sofort selber Nutzen bringt.

Inwiefern sind diese Gründe gerechtfertigt?

Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund der es rechtfertigt sich nicht um die Interessen und Zukunft seiner und unser aller Kinder zu kümmern aber ich bin dort wahrscheinlich und leider immer mehr in der Minderheit.

Können Sie Beispiele bringen, die diese Gründe widerlegen?

Natürlich kann man nicht alles und sofort verändern aber in meiner Zeit als Elternsprecher konnte ich viele kleine und große Dinge ändern und verbessern, es lohnt sich also wenn man sich einbringt. Leider kommen die Früchte oft spät. In Schkeuditz haben wir jahrelang für ein neues Gymnasium gekämpft. Eingeweiht wurde es in dem Jahr als mein Kind an die Universität gewechselt ist. Acht Jahre Kampf, ein tolles Projekt aber leider hatten meine Kinder wenig davon, aber auch das ist gelebte Elternarbeit.

Was kann einen Elternteil motivieren sich in der Elternwirkung einzubringen? Welche Voraussetzungen sollte ein Elternvertreter mitbringen? Was waren Ihre persönlichen Motive?

Mein Motiv sich aktiv einzubringen in Elternarbeit aber auch in lokale Demokratie war ein fehlender bzw zu kleiner Kindergarten in meiner damals noch eigenständigen Heimatgemeinde Lindenthal ( heute Teil von Leipzig ). Das Engagement brachte mir viel Zustimmung der anderer Eltern und ich wurde in den Gemeinderat gewählt und es war erfolgreich die Gemeinde baute kurz danach eine große Kita.

Dieser Ruf sich einsetzen zu können und was bewegen zu können machte mich auch direkt zu einem möglichen Kandidaten zur Wahl als Elternsprecher der Grundschule, was ich mit einem Jahr Anlauf ( wir hatten jemand Gutes ) auch wurde. Zu der Zeit versuchte ich mich aktiv in den Stadtelternrat SER einzubringen was an einer eher destruktiven Arbeit eines Arbeitskreisleiters der Grundschulen scheiterte der später auch kurz Vorsitzender des SER war.

Also setze ich meine Kräfte in der Grundschule und später in den weiterführenden Schulen direkt ein. Als Elternvertreter sollte man ein Teamspieler mit Überzeugungsstärke sein der aber auch gut reden kann und als Vorbild taugt.

Welcher Bereich der Elternarbeit lag Ihnen besonders am Herzen?

Mir lag es immer am Herzen Eltern über ihre Rechte aber auch ihre Pflichten aufzuklären und zu beraten. In unzähligen Gesprächen in den Elternräte vieler Schulen habe ich mir den Mund fusselig geredet was Eltern alles können, dürfen ja müssen und wo die Schulleitung unterstützen muss und Partner ist. Aber auch das Selbstbewusstsein der Elternsprecher in den Klassen und Schulen zu stärken war mir immer ein Anliegen damit sie ihre Infoabende und Elternabende selber gestalten lernten, sowohl in der Klasse als auch in der Schule sind beim Elternabend die Eltern Herr des Verfahrens und Lehrer oder Schulleitung gern gesehene Gäste.
Interne schulische Demokratie lag mir besonders am Herzen. Wählen zu können nicht als Pflichtaufgabe zu sehen sondern als Chance zu begreifen bei der Gestaltung von guter Schule mitmachen zu dürfen. Aber auch die Gestaltung der Übergänge in unserem Bildungssystem besonders der von Kita an Grundschule aber auch von Schule in Ausbildung und Studium waren mir ein besonders Anliegen. Dort haben wir für Patenschaftsmodelle von Kita und Grundschule gekämpft oder eine vernetzte Berufs- und Studienorientierung mit geschaffen.

Nicht immer erreicht man die Ziele, die man sich vorgenommen hat. Wo hatten Sie das Gefühl, dass Ihnen Steine in den Weg gelegt wurden? Was waren Ihre persönlichen Momente, wo Sie nicht weiter kamen? Was würden Sie aus heutiger Sicht anders machen oder anderen Elternvertretern raten?

Es braucht aus meiner Sicht eine gute Mischung aus einer fordernden Ungeduld und doch dem Verständnis das manche Dinge besonders in öffentlichen Verwaltungen Zeit brauchen. Ich hatte diese Geduld anfangs überhaupt nicht und später nicht ausreichend. Wichtig aus meiner Sicht ist eine gute Kommunikation, ein gutes Auftreten und eine gute Kenntnis der gesetzlichen und lokalen Gegebenheiten damit man im Gespräch mit Behörden (Stadt aber auch Bildungsagentur) oder Schulleitungen auf Augenhöhe diskutieren kann, das muss nicht immer im Konsens sein aber immer so das man die Gespräche nicht abbricht.
Heute wäre ich sicher mit zunehmendem Alter etwas gelassener und ruhiger, aber nicht weniger fordernd.
Heute wo man alle Infos zu Schule und Gesetzten und Verordnungen auf der Seite des Landeselternrates lesen kann und findet würde ich allen raten: Bitte nehmt euch die ersten Jahre von Schule Zeit. Schafft euch ein Rüstzeug an Wissen und Kenntnissen an und macht euch dann auf den Weg erst zu Mehrheiten bei den Eltern und Schülern und dann zu großen Veränderungen. Ganz im Sinne meines Lehrmeisters der da meinte: Manches mal macht es Sinn auf das Glück einprügeln, bis es sich in die richtige Richtung dreht.

Über welche Erfolge haben Sie sich persönlich gefreut? Wie war es Ihnen gelungen, dies zu erreichen?

Oft sind es ganz kleine banale Dinge die wir im Team erreicht haben um Schule für alle ein Stück besser zu machen aber auch größere wie Verhinderung von Klassenzusammenlegungen in der Grundschule besonders vor Klasse 4 oder eine Optimierung der Zusammenarbeit von Schule und Hort, eine Patenschaft zwischen Kita und Grundschule, oder neues Spielgerät für die Außenfläche oder einfach nur Dinge die geholfen haben Schule ein Stück lebenswerter zu machen.
Ein Highlight war die Begleitung des Baus vom neuen Gymnasium in Schkeuditz mit 3 Schulgebäuden und einer 3 Felder Halle für den Sport sowie die Umgestaltung der Endstellen des ÖPNV in Schkeuditz für den Schülerverkehr.

Im Stadtelternrat arbeiten alle Eltern auf ehrenamtlicher Basis. Wie haben Sie die Potentiale der Vertreter nutzen können?

Ehrenamt ist gut! Also als ich SER Vorsitzender war habe ich wöchentlich 20 Stunden und mehr dafür geopfert und täglich bis zu 50 Mails bearbeitet, inclusive einiger Rückrufe per Telefon. Und nein, mir ist es leider nicht gelungen die möglichen Potentiale aller Vertreter zu nutzen. Wir alle, mit unseren verschiedenen Fähigkeiten machen Elternarbeit, aus den verschiedensten persönlichen Gründen und es ist unglaublich schwer in so einer großen Stadt mit so vielen Schulen alle einzubinden. Das beginnt mit persönlichem Vertrauen, mit ähnlichen Werten oder Arbeitsweisen, mit dem vergleichbarem Einsatz bei der Wahrnehmung von Terminen und Gesprächsrunden.
Und selbst im Vorstand sind die Blickwinkel, die Schulart der Kinder, der Reifegrad in der Elternarbeit so verschieden das es im Ehrenamt nicht leistbar ist. Viele haben in der Geschäftsstelle angerufen und sich gewundert das keiner da ist. Aber es waren im Kern 10 – 15 Eltern, die das im Ehrenamt gestemmt haben. Wobei immer wieder einzelne herausragten und einzelne nur mitgelaufen sind, halt wie immer im Leben. Aber ich habe immer wieder das Gespräch gesucht und mich bemüht möglichst viele einzubinden.

Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit Stadt und Bildungsagentur?

Die Zusammenarbeit ist für Eltern am Anfang immer etwas schwierig weil beide Ämter gewissen Prinzipien haben in ihrer Zusammenarbeit. Aber sie war mir immer wichtig und in meiner Zeit als Vorsitzender wurde sie massiv ausgebaut. Es gab z.B. regelmäßige Treffen am Tisch des Sozialbürgermeisters mindestens einmal im Quartal und in sehr offener Atmosphäre, gleiches gilt für die Arbeitstreffen mit dem Amtsleiter und den Treffen mit der Abteilung Bildung der Stadt Leipzig.
In Summe hatten wir jeden Monat eine Gelegenheit unsere Fragen loszuwerden und ehrliche (nicht immer die gewünschten) Antworten zu erhalten. Fünf weitere Bürgermeister inkl. OBM haben sich die Zeit für ausgiebige Gespräche genommen oder waren Gäste unserer Vollversammlungen.
Die Bildungsagentur (SBAL) war da etwas schwieriger. Dort waren viele Treffen auf die Vorsitzenden mit der SBAL Leitung beschränkt aber auch dort haben wir z.B. die stellv. Vorsitzenden mitgenommen oder Arbeitsgespräche auf Abteilungsleiterebene gesucht und auch gefunden.
Wichtig ist für alle Eltern dort klar zu wissen und zu unterscheiden wer ist in Schule für was zuständig, Gebäude-Stadt, Schulleiter-Land, Hausmeister-Stadt, Lehrer-Land und Sekretärin wieder Stadt. Diese Zuständigkeitsteilung sollte man genau kennen in diesen Gesprächen.
Des weiteren arbeiteten Vertreter des SER in Gremien der Stadt als „sachkundiger Einwohner “ z.B. bei der Schulwegesicherheit, der Schulnetzplanung usw auf Augenhöhe mit Stadträten und Verwaltung mit und machen das heute noch.
Auch profitierten wir als SER von der Bereitstellung von Räumen für die Geschäftsstelle ( herzlichen Dank den Eltern die das mal erkämpft haben ), der Bereitstellung von Räumen für Veranstaltungen und einem wenn auch überschaubarem Budget.

Worauf sind Sie besonders Stolz, dies für die Schüler erreicht zu haben?

Ich möchte kein Einzelthema nennen, ich bin stolz 17 Jahre in den Dienst von Elternarbeit gestellt zu haben und auch stolz zuerst im Landkreis Nordsachsen mithelfen zu dürfen den KER nach einer schwierigen Zeit wieder aufzubauen und dann als Abschluss meiner Elternarbeit 2 Jahre als Vorsitzender des SER ein Umdenken der Stadt und des Stadtrates zu Schule in Leipzig mit eingeläutet zu haben.

Vielleicht einen Punkt besonders das Schulsozialarbeit heute im Schulgesetz steht ist sicher auch eine Folge der Kampagne „Schule braucht Sozialarbeit.de“ vom SER Leipzig.
Andreas Geißler und Pier Meier zu Schulsozialarbeit
Andreas Geisler und Pier Meier zu Schulsozialarbeit
Quelle: LVZ 2014
Und gekämpft habe ich um Wertschätzung durch mehr und bessere Information, ich wollte keine Urkunden oder Preise sondern eingebunden werden als Gremium in Entscheidungen um sie zu verstehen und mitgestalten zu können. Dort sind wir viel weiter gekommen aber noch lange nicht dort wo wir hin wollten zum Beispiel bei der Gestaltung und Planung von Um- oder Neubauten.

Was hat sich seit Ihrer Amtsperiode verbessert, was eher nicht?

Nach einem Abschied soll man nicht urteilen was Andere besser oder schlechter machen, denn jeder macht es im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Was mir allerdings auffällt ist die neue Ungeduld von Eltern und die geringe Gesprächs- und Dialogbereitschaft auch mal andere Meinungen zu akzeptieren oder sich mit der Meinung des anderen zu beschäftigen.
Elternarbeit sollte nie fürs eigene Ego genutzt werden, das war mir immer sehr wichtig. Und ja Elternarbeit ist nie unpolitisch denn man versucht Dinge lokal oder auf Landesebene zu verändern, sie sollte aber immer neutral bleiben.
Ich war zuerst Elternsprecher, ehe ich politisch aktiv wurde. Und habe mich dann entschieden einer Partei beizutreten und das immer fair vor Wahlen den Eltern erzählt und ich hoffe man nimmt mir heute noch ab, dass ich das während meiner Zeit als Vorsitzender zwar manchmal ausgenutzt habe, bei der Beschaffung von Informationen oder dem Einrennen von Amtstüren, aber das Amt trotzdem so neutral wie irgend möglich ausgeführt habe. Heute vermischt sich das leider häufiger, zumindest gefühlt.

Elternmitwirkung wird mit dem neuen Schulgesetz auch Neuerungen erfahren. Was würden Sie persönlich gern dort lesen? Was wäre in Ihren Augen eine echte Innovation in Sachen Elternmitwirkung?

Zu meiner Zeit als Vorsitzender haben wir vier volle Seiten mit Wünschen und Vorschlägen als Gremium erarbeitet und die Vorschläge der Stadtverwaltung, den Parteien, aber auch allen Verantwortlichen in der Staatsregierung zukommen lassen. Viele Dinge finden sich wieder, aber noch mehr eben leider nicht.

Ich hätte gern was über ein gemeinsames Lernen bis Klasse 6 gelesen oder was klares zu Lernmittelfreiheit oder zu kleineren Klassen und einem besser ausgelegtem Ergänzungsbereich (die Stunden über den Bedarf des Lehrplanes für Fördern oder Klassenleiterstunden und ähnliches)

Die Elternmitwirkung war dank einiger sehr aktiver Elternsprecher im LER schon ganz gut aufgestellt und die Mitwirkung des Schulträgers, vorausgesetzt sie wird nicht zu Blockade benutzt, kann eine Bereicherung sein, im KER Nordsachsen haben wir damit gute Erfahrungen. Wie Leipzig das praktisch umsetzen will erschließt sich mir aber nicht. Schule als Ganzes demokratischer zu gestalten und politische Bildung zu stärken würde ich gern lesen.

Aus 13 Kreisen setzt sich Sachsen zusammen. Jedem Kreis steht ein Elternsprecher vor. Einige haben die Stadt mit steigenden Geburtenraten, andere das Land mit Schulschließungen als Haupthema. Welches Thema sollte aus Ihrer Sicht alle KER verbinden?

Ganz einfach jedem Kind egal in welcher Schule die für Ihn/Sie bestmögliche Bildung zu ermöglichen und die Basis zu legen das jeder der eine Schule im Freistaat besucht im Anschluss daran eine wie auch immer aussehende berufliche Ausbildung oder Studium machen kann die es ermöglicht selbstbestimmt und würdevoll ein Leben zu gestalten,
Und ich war beides, im Vorstand in der kreisfreien Stadt als auch im Vorstand des KER Nordsachsen.

Wir ( der SER und die 2 KERs ) haben etwas aus meiner Sicht sehr wichtiges gemacht und über die 2 Jahre sichergestellt, wir haben mit einer Stimme gesprochen gegenüber dem Land, der lokalen Politik oder auch den Medien. Und wir haben von beiden Seiten eingefordert das ganze als eine Region zu denken die kreisfreie Stadt mit beiden Landkreisen denn Schule oder Schülerverkehr endet nicht an der Stadtgrenze!

Ein Bildungsticket würde für mehr Bildungsgerechtigkeit sorgen aber grundsätzlich sollten wir als Eltern der Kreise und kreisfreien Städte zusammenhalten und der eine die Forderungen der anderen im LER unterstützen.

Angenommen, Sie könnten morgen noch einmal antreten, mit Ihrem jetzigen Wissen. Was würden Sie besser machen?

Ich glaube es ist gut das meiner 3 Kinder die sächsische Schule gut überstanden haben. Gott sei Dank ! Alle 3 haben auf den verschiedensten Bildungswegen ihr Abitur abgelegt und sind heute mitten im Studium.
Stand heute verfolge ich die Arbeit der Elternräte sehr aufmerksam bin aber auch froh das ich morgen nicht antreten kann auch wenn der Abschied ehrlich schwergefallen ist und in Sachsen als einem der wenigen Bundesländer mit dem 18 Geburtstag des kleinsten Kindes kommt und nicht mit Beendigung der Schullaufbahn.
Damit stellt sich mir die Frage was würde ich besser machen nicht!

Aber ich wünsche allen Elternsprechern viel Kraft, Ausdauer und die Erfolge in ihrem Ehrenamt und wenn jemand einen direkten Rat brauchen sollte, nur dann würde ich mich äußern.

Interview Sommer 2017 von Petra Elias